Im Herbst stellte Google die kostenlose Anzeige von Shopping Informationen in den Suchergebnissen in den USA ein. Dafür wurde Platz für ein Bezahlmodell geschaffen, das über Adwords gebucht werden kann. Und obwohl diese Umstellung erwartungsgemäß für Aufruhr sorgte, wurde sie im Q4 intensiv gebucht. Einer Adobe Studie zufolge machte diese Form der Platzierung sogar 10,7% des Search-Budgets in den letzten drei Monaten 2012 aus. Dazu wurden mehr als zwei Milliarden Dollar Ad-Spendings analysiert.
Die Ergebnisse und was sie bedeuten lest ihr in meinem aktuellen Post am HORIZONT/ Digital Insider: