Foursquare rollt seit heute sein neues Dashboard für Unternehmensseiten aus. Mit im Paket kommen damit auch erweiterte Möglichkeiten für Marken mit den Usern zu kommunizieren.
Neues Konzept für Reichweite
Dabei ist es nicht einmal zwingend nötig, möglichst viele Follower zu haben. Anders als bei Facebook oder Twitter, wo Brands nur mit Usern kommunizieren können, die die Marke einmal aktiv geliked haben oder ihr gefolgt sind, geht foursquare hier einen neuen Weg. Marken können Statusupdates eröffentlichen. Angezeigt werden diese als erstes jenen Usern, die bei dieser Marke eingecheckt haben und gerade in der Nähe sind. Ein Algorithmus berücksichtig hier die Anzahl und die Historie der Check-Ins, sowie den aktuellen Standort.
Die User können die Statusmeldungen dann liken. Genau wie die Check-Ins und Aktivitäten ihrer Freunde. Basierend auf den Likes entscheidet foursquare dann, ob einzelne Statusmeldungen von Brands einem größeren Kreis von Usern in der näheren Umgebung angezeigt werden.
Wie prominent die Streuung der Posts ausfällt, warum diese prominente Platzierung auch Gefahren birgt und wie man sie am besten nutzt erfahrt ihr in meinem aktuellen Post am HORIZONT/ Digital Insider: