1. Weil ihm zu folgen vielseitig ist
Viele von MiShas Tweets und Postings sind in seinen Fachbereichen auf den Punkt. Dazwischen kommen aber auch immer wieder welche, die einfach zum Nachdenken anregen, oder eine neue Perspektive bieten.
2. Weil kaum einer mehr Wissen zu Xing und LinkedIn hat
Wenn es um die Business Networks geht, scheint MiShas Wissen unendlich zu sein. Er kennt nicht nur jede erdenkliche Statistik, sondern weiß vor allem um die sinnvollen Anwendungsbereiche, Fallstricke und Best Practice Beispiele. Wenn ich Insights zu Xing oder LinkedIn brauche, muss ich nicht lange nachzudenken, wer die beste Quelle ist.
3. Weil HR seine Leidenschaft ist
Nur wenige beschäftigen sich mit HR und Employer Branding so intensiv wie Michael. Sein Blog ist voller guter Anregungen und ich bin mir fast sicher, dass ein Buch von ihm zu diesen Themen, nur noch eine Frage der Zeit ist.
4. Weil er jederzeit ansprechbar und hilfsbereit ist
MiSha kann man jederzeit ansprechen. Und obwohl er zahlreiche Accounts mit tausenden Followern hat, reagiert er trotzdem jedes mal, ist hilfsbereit und engagiert.
5. Weil er anderen hilft zu wachsen
MiSha hat ein großartiges Gespür für seine Umgebung. Entsprechend hilft und fördert er gerne auch Personen und Projekte, die ihm gefallen und hilft ihnen zu wachsen.
6. Weil er ganz Mensch ist
Ich kenne kaum jemanden auf Twitter, der so unverblümt einfach nur Mensch ist, wie MiSha. Dafür bin ich ihm sehr dankbar und allein aus diesem Grund, folge ich ihm wahnsinnig gerne.
Wer, so wie ich, MiSha auf Twitter folgen möchte, findet ihn dort als @networkfindercc, aber auch als @ideafinder. Hier geht’s zu seinem Google Plus Profil und zu seinem Blog.
Dieser Post ist Teil meiner Serie: ”Wem ihr unbedingt auf Twitter und Google Plus folgen solltet“. Ihr habt bestimmt auch eure Favoriten unter euren Kontakten, oder? Lasst mich wissen, wem ihr besonders gerne folgt und teilt, wenn ihr Lust habt eure 6 Gründe, warum wir das auch tun sollten in den Kommentaren.
Pingback: Serie: Wem ihr unbedingt auf Twitter und Google Plus folgen solltet | digital m